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Universität Graz Spitzenforschung für Bienengesundheit an der Universität Graz Forscher:innen im Portrait
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Forscher:innen im Portrait

alphabetisch gereiht

Robert Brodschneider forscht zur Honigbiene {f:if(condition: 'Fabian Alber', then: '©Fabian Alber')}
©Fabian Alber

Robert Brodschneider

Mag. Dr. Brodschneider erforscht die Themengebiete Honigbiene - Umwelt - Imkerei und führt seit 2008 die erste und einzige Erhebung zu den Winterverlusten von Bienenvölkern in Österreich durch. 

Mitte der 90er war die Honigbiene lang nicht so attraktiv wie heute. Bei einem meiner Klassentreffen damals wurde ich gefragt: "Und was machst du jetzt?" Auf meine Antwort hin, dass ich mich mit der Honigbiene beschäftige, kam: "Wer braucht denn sowas?" Ich glaube, heute wissen wir, warum die Honigbiene so wichtig ist.

Forschungsschwerpunkte:

  • Grundlagenforschung zu den Themen Physiologie, Stoffwechsel, Verhalten und Ernährung der Honigbiene
  • Untersuchung jährlicher Winterverluste unter Bienenvölkern in Österreich
  • Identifikation von Risikofaktoren für Bienen
  • Erforschung der Völkerdynamik 
  • Untersuchung der von Honigbienen gesammelten Pollen und deren Einfluss auf die Bienengesundheit  
  • Besonderer Schwerpunkt: Citizen - Science Forschungsprojekte (Einbeziehung von Nicht-WissenschaftlerInnen in Forschung)
  • Honigbienen zum Monitoring von Pflanzendiversität und Umweltschadstoffen

Zukunftsvorhaben:

  • Erforschung der einzigartigen Fortpflanzungsbiologie der Honigbiene
  • Erfassung und Kartierung wildlebender Bienenvölker in Österreich
  • Untersuchung der angenommenen natürlichen Krankheitsresistenz wildlebender Bienenvölker
  • Bienenproduktmonitoring: Welche Belastungen finden sich in Bienenprodukten?
  • Verstärkter Einbezug von Interessierten aus der Bevölkerung und von ImkerInnen (Citizen - Scientists) in Zukunftsprojekte

Weiterführendes:

  • Winterverluste unter Honigbienen sowie umfassende Informationen zu Bienenprojekten: bienenstand.at
  • Publikationen, Pressespiegel u.v.m. unter: Forschungsportal

Dalial Freitak

Wie funktioniert das Immunsystem der Honigbiene? Univ. Prof. Dr. Freitak beschäftigt sich mit der Resistenzsteigerung gegen Krankheiten und entwickelte den ersten Impfstoff für Bienen  – eine Forschungsleistung, die weltweit publiziert wurde. 

Dalial Freitak, Forscherin der Uni Graz, im Portrait mit Honigbiene. {f:if(condition: 'Uni Graz/Marija Kanizaj', then: '©Uni Graz/Marija Kanizaj')}
©Uni Graz/Marija Kanizaj
Manche haben es vielleicht schon bemerkt: Früher war die Frontscheibe des Autos, nach einer Fahrt auf der Autobahn, bedeckt mit toten Insekten. Heute ist das nicht mehr so. Tatsächlich verzeichnen wir bereits 70 - 80% an Insektenverlusten. Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir Insekten und Insektengesundheit tatsächlich verstehen MÜSSEN. Insbesondere Bestäuber wie die Honigbiene, die unsere Ernährung sichern, müssen ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken. Jeder dritte Bissen hängt von bestäubenden Insekten ab.

Forschungsschwerpunkte:

  • Das Immunsystem der Honigbiene: Welche Gene und Mechanismen auf molekularer Ebene spielen beim Immunsystem der Biene eine Rolle? Und wir können wir dieses positiv beeinflussen?
  • Steigerung der Resistenz gegen Krankheiten und Parasiten durch transgenerationelles Immunpriming (von der Bienenkönigin zur nächsten Bienengeneration). Ein bahnbrechender Erfolg: Entwicklung der ersten Bienenimpfung gegen mikrobielle Krankheiten. 
  • Ernährung der Honigbiene: Bienen und andere Insekten leiden durch den Verlust ihres Lebensraumes unter Mangelernährung, gleichzeitig sind sie Giften und Stressoren ausgesetzt. Wir untersuchen die Folgen, analysieren Umweltfaktoren und entwickeln daraus Methoden zum Schutz der Honigbienen und anderer Insektenarten. 

Zukunftsvorhaben:

  • Vertiefte Erforschung der Mechanismen des generationenübergreifenden Immunprimings (Weitergabe des Immunsystems über Generationen) und erweiterte Resistenzsteigerung gegen bedeutende Bienenkrankheiten durch die gezielte Stärkung des Immunsystems
  • Erforschung der Zusammenhänge zwischen der Ernährung von Bienen und der Immunkraft 

Weiterführendes:

  • Publikationen, Pressespiegel u.v.m. unter: Forschungsportal
  • Website Bienenimpfung: Dalan Animal Health – The world's first bee vaccine platform
Portrait von Thomas Schmickl {f:if(condition: 'Joel Kernasenko', then: '©Joel Kernasenko')}
©Joel Kernasenko

Thomas Schmickl

Univ. Prof. Dr. Thomas Schmickl und sein Team erforschen mit dem Einsatz modernster Technik die Selbstorganisation von Bienenvölkern. Mit digitalen Technologien, wie z.B. autonomen Robotern und künstlicher Intelligenz, werden Themen wie die Regulation des Brutnests, die Mechanismen des Bienentanzes, die Futterquellen-Auswahl der Sammlerinnen, das Sozialverhalten der Bienenkönigin sowie die Selbstregulation der Wintertraube erforscht.  

In Zeiten, in denen Ökosysteme instabiler werden, weil durch das Aussterben von Tierarten mehr und mehr ökologische Verknüpfungen abbrechen, wird die Nutzung neuer Technologien umso wichtiger. Eine Forschungsmethode, die wir hier in Graz entwickelt haben, ist das Einschleusen von autonomen "Roboterbienen" in den Bienenschwarm. Erst dadurch können wir tiefe Einblicke in das Innere des sozialen Gefüges von Bienenvölkern erlangen, sie tiefgehend erforschen und mit diesem Wissen dann auch effektiv schützen - was wiederum positiv auf die Stabilität und Qualität der Ökosysteme zurückwirkt.

Forschungsschwerpunkte:

  • Grundlagenforschung an den physikalischen Aspekten der Bienenkommunikation (z.B. der Tanzsprache, der Trophallaxis und anderen Interaktionen) und der daraus folgenden Selbstorganisation der Bienenkolonien mithilfe von autonomen Roboterattrappen mit KI-basierter Steuerung 

  • Entwicklung neuartiger Methoden in der Verhaltensforschung auf Basis von Robotern und KI, angewendet an einem der komplexesten tierischen Systeme: der Bienenkolonie

  •  Entwicklung neuer digitaler „smart beehives“, in denen Sensoren die Bienengesundheit laufend überwachen und wo Aktuatoren (z.B. Heiz- oder Vibrations-Emitter) die Bienen unterstützen

  • Entwicklung einer alternativer Stockform („weg von der Box!“) für Bienen, angelehnt an die Urformen der Bienenbehausung - erzeugt mit generativen Algorithmen und gefertigt mit 3D-Druck aus nachhaltigen neuartigen Materialien und Pilzmyzelien 

Zukunftsvorhaben:

  • Vertiefung und Intensivierung obiger Forschungsbereiche
  • Langfristige Wiederherstellung abgebrochener ökologischer Verknüpfungen und Verkettungen mithilfe modernster Technologien & tiefgehendem Verständnis des Schwarmverhaltens sowie der Kommunikation von Schlüsselarten
  • Entwicklung eines Kameramoduls, um die Gesundheit der Brut und des Bienenvolks (via Handy App) ohne Eingriff in den Stock von Außen kontrollieren zu können
  • Entwicklung eines Bienenwaben-Beobachtungssystems zur langfristigen Bekämpfung der Varroa Milbe

Weiterführendes:

  • Publikationen, Pressespiegel u.v.m. unter: Forschungsportal, Schmickl Science
  • Initiative zur Erforschung komplexer Systeme: COLIBRI
  • Mehr zu einzelnen Forschungsbereichen: HIVEOPOLIS - beehives of the future & Artificial Life Laboratory

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